Die Anforderung, die wir an unsere Maschinen stellen, stellen wir auch an uns selbst. Wir prüfen unsere Strukturen und Prozesse regelmäßig in Bezug auf mögliche Verbesserungen.
Beispielsweise haben wir im letzten Jahr die Endmontage unserer Zentrifugen näher unter die Lupe genommen. Auch wenn die Fertigung der Komponenten auf hochmodernen, automatischen Präzisionsmaschinen passiert, so erfolgt die Endmontage doch weitestgehend manuell.
Wir haben die Arbeitsabläufe der Endmontage mittels geeigneter Analyseverfahren bis ins kleinste Detail betrachtet und anschließend neu strukturiert. Mit dieser Strukturierung können wir nicht nur die Planung vereinfachen und deren Genauigkeit steigern. Es lassen sich vor allem auch wertvolle Erkenntnisse in Bezug auf eine optimale Arbeitsplatzgestaltung gewinnen. Basierend auf diesen Analyseergebnissen werden die Arbeitsplätze unter Berücksichtigung ergonomischer und organisatorischer Gesichtspunkte neu gestaltet. Primäres Ziel ist es, mögliche Störfaktoren oder Zeitverschwendung zu identifizieren. Diese minimieren wir dann konsequent. Davon profitieren sowohl unsere Mitarbeiter durch einen optimalen Arbeitsplatz als auch unsere Kunden durch gesicherte Effizienz und Qualität. Wir sehen dies als einen kontinuierlichen Prozess. Denn nur durch fortwährende Weiterentwicklung sowohl unseres Unternehmens als auch unserer Zentrifugentechnologie stellen wir sicher, auch in Zukunft sich stetig verändernde Marktanforderungen zu erfüllen.
BMA hat seinen Hauptsitz in Braunschweig, Deutschland. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, in unsere Fertigung am Standort Braunschweig zu investieren. Wir sind davon überzeugt, dank gut ausgebildeter Fachkräfte, moderner Fertigungstechnologie und ständiger Weiterentwicklung qualitativ hochwertige, maßgeschneiderte und marktgerechte Lösungen bieten zu können“, sagt Uwe Schwanke, CTO von BMA.