Erstklassige Planung neuer Anlagen, reibungslose Abläufe bei Inbetriebnahmen sowie weniger Energieverbrauch und höhere Produktivität bei bestehenden Anlagen: Die Engineering-Kompetenz von BMA eröffnet Kunden viele Vorteile.
Erstklassige Planung neuer Anlagen, reibungslose Abläufe bei Inbetriebnahmen sowie weniger Energieverbrauch und höhere Produktivität bei bestehenden Anlagen: Die Engineering-Kompetenz von BMA eröffnet Kunden viele Vorteile.
Auch im zurückliegenden Geschäftsjahr waren die Engineering-Aktivitäten von BMA sehr vielfältig – für die Rüben- und Rohrzuckerindustrie, Zuckerraffinerien und Anbieter von Sonderzucker-Produkten. Beispiele sind:
Die Basis dafür bilden Kompetenzen und Erfahrungen der Ingenieure bei BMA – in Theorie, Engineering und im praktischen Betrieb von Zuckerfabriken. Erkenntnisse aus der Praxis werden im Rahmen eines laufenden Optimierungsprozess umgehend in neue Projekte übertragen. Mit dem weltweiten Netzwerk aus Tochterfirmen und Agenten sind wir mit vielen verschiedenen Spezialisten nahe am Kunden, um gemeinsam an Engineering-Projekten zu arbeiten.
Auch das BMA-Technikum spielt eine wichtige Rolle. Für Produkte aus dem Bereich der Sonderzucker (Nicht-Saccharosezucker) sind die Stoffdaten häufig nicht ausreichend bekannt. Im Technikum können wir Tests machen, um diese Daten im Labormaßstab zu ermitteln. In Verbindung mit Kristallisationsversuchen ist eine Übertragung der Ergebnisse auf größere Maßstäbe bis hin zu Industrieanlage möglich.
Ziel des Engineerings von BMA generell sind realistische Planungen auf hohem Niveau bezüglich der Anlagenkapazität und Verbrauchskennziffern sowie die Erstellung aller Unterlagen, die für die Realisierung einer Anlage benötigt werden. In der Praxis werden die geplante Anlagenkapazität und Verbrauchskennziffern erreicht und häufig sogar übertroffen.